„Generationenübergreifender Vermittler“: Laut einer neuen Umfrage hilft die Generation Z älteren Kollegen, den Einsatz von KI am Arbeitsplatz zu erlernen

Einer neuen Umfrage zufolge setzen Angehörige der Generation Z, die zwischen 1995 und 2012 geboren wurde, KI am Arbeitsplatz ein und helfen auch älteren Kollegen dabei, sich damit vertraut zu machen.

Die vom Unternehmen International Workplace Group für Arbeitsplatzlösungen durchgeführte Umfrage ergab, dass fast zwei Drittel der Befragten der Generation Z ihren älteren Kollegen am Arbeitsplatz den Umgang mit KI beibrachten.

„Diese Unterstützung nimmt oft unterschiedliche Formen an, von praktischer Anleitung bis hin zum Teilen praktischer Tipps zur Integration von KI in tägliche Arbeitsabläufe“, sagte Mark Dixon, CEO der International Workplace Group, gegenüber CNBC .

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In der Umfrage, an der über 2.000 Personen in den USA und Großbritannien teilnahmen, gab fast die Hälfte der Befragten an, dass KI Generationenkonflikte überbrückt und die Zusammenarbeit fördert. Ältere Arbeitnehmer „zeigen eine echte Offenheit gegenüber KI“ und „lernen von jüngeren Generationen“, sagte Dixon dem Sender.

Er fügte hinzu, dass die Dynamik zwischen älteren und jüngeren Generationen aufgrund ihrer „Gegenseitigkeit“ so „einflussreich“ sei. Jüngere Generationen nutzen ihre KI-Kenntnisse, um andere zu „leiten“ und „neue Arbeitsweisen einzuführen“, während ältere Generationen darauf reagieren, indem sie ihre Erfahrung und ihr Branchenwissen nutzen, um der Generation Z zu helfen, die Technologie effektiver zu nutzen.

„Im heutigen digitalen Zeitalter entwickelt sich KI zu einem mächtigen verbindenden Faktor zwischen den Generationen“, sagte Dixon gegenüber CNBC .

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Die Umfrage ergab außerdem, dass die meisten Büroangestellten (86 %) angaben, dass KI ihre Effizienz verbessert habe, während über drei Viertel der Befragten sagten, dass sie ihrer Karriere geholfen habe. Im Durchschnitt sparten die Mitarbeiter durch den Einsatz von KI täglich 55 Minuten.

Arbeitnehmer der Generation Z verbessern laut Dixon auch ihre eigenen KI-Kenntnisse, indem sie anderen den Umgang damit beibringen.